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Die Naturheilkunde betrachtet die Gesamtheit von Körper, Seele und Geist in einem ganzheitlichen Ansatz.
Klassisch sie umfasst Bewegung, Ernährungs-, Hydrotherapie und Pflanzenheilkunde. Viele Methoden sind
sanft und trotzdem wirksam. Viele Methoden wurden schon vor einigen hundert Jahren erfolgreich
angewendet. Die besten Beispiele sind das Schröpfen und die Blutegeltherapie.
Naturheilverfahren sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Die Naturheilkunde kann als
ergänzende Methode zur Schulmedizinischen Versorgung genutzt werden. Nur die passende Therapie kann auch
eine Beschwerdelinderung bewirken. Eine ausführliche, persönliche Anamnese ist immer die Grundlage um
die richtige Therapieform auszuwählen. Denn vor der Therapie sollte immer die Diagnose vorangestellt
werden. Ich unterstütze Sie, gemeinsam die richtige Therapieform zu finden um Beschwerden zu reduzieren.
Eine Kostenübernahme für Ihre Therapie beim Heilpraktiker wird von den gesetzlichen Krankenversicherungen
nicht immer gewährleistet. Sinnvoll ist es, sich vorab zu informieren. Manche Privat- und
Zusatzversicherung hingegen übernehmen die Kosten für ihre Therapie.
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Naturheilkunde
Die Naturheilkunde betrachtet die Gesamtheit von Körper, Seele und Geist in einem ganzheitlichen Ansatz.
Klassisch sie umfasst Bewegung, Ernährungs-, Hydrotherapie und Pflanzenheilkunde. Viele Methoden sind
sanft und trotzdem wirksam. Viele Methoden wurden schon vor einigen hundert Jahren erfolgreich
angewendet. Die besten Beispiele sind das Schröpfen und die Blutegeltherapie.
Naturheilverfahren sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Jedoch ist eine Kostenübernahme
über die gesetzliche Krankenversicherung nicht immer Gewährleistet. Sinnvoll ist es, sich vorab zu
informieren. Manche Privat- und Zusatzversicherung übernehmen die Kosten für eine Therapie beim
Heilpraktiker.
Entgiftung/Detox
In der Naturheilkunde und Alternativmedizin gehören Entgiften und Detox zu den wichtigsten
Behandlungsmethoden. Müdigkeit, Leistungsabfall und Erschöpfung können erste Warnsignale des Körpers
sein. Weiter sprechen Hautprobleme, Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme für eine Therapie die den
Stoffwechsel anregt. Gönnen Sie ihrem Körper einen „Frühjahrsputz“. Basenfasten und Leberfasten sind
besonders für Fasten Einsteiger geeignet, da nicht auf Essen verzichtet wird. Wer nicht so lange Fasten
möchte kann auch mit Entlastungstagen wie den Hafertagen seinem Körper etwas Gutes tun.
Darmsanierung
Unser Körper beherbergt eine unvorstellbare Anzahl von Bakterien. Auch wenn viele dieser Bakterien
unbemerkt arbeiten, sind sie aber lebenswichtig. Bei einer gestörten Darmflora ist dieses Gleichgewicht
gestört.
Dieses Gleichgewicht soll wiederhergestellt werden. Daher wird die Darmsanierung auch als Symbiose
Lenkung bezeichnet.
Symptome für eine gestörte Darmflora können sich durch Durchfall, Blähungen und Verstopfung äußern. Auch
das Reizdarmsyndrom, also eine Funktionsstörung des Darms ohne organische Ursachen kann eine Indikation
für eine Darmsanierung sein. Weiter zählen Darmkrämpfe, Bauchschmerzen, Aufstoßen,
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien und Hauterkrankungen (zum Beispiel Neurodermitis)zu den
Auswirkungen.
Ursachen sind multifaktoriell begründet. Oft ist eine einseitige und unausgewogene Ernährung, Medikamente
und Stress mitbeteiligt.
Schmerztherapie
Der Begriff der physikalischen Therapie umfasst Therapieverfahren, die auf physikalischen Methoden
beruhen (z.B. Wärme, Kälte, Licht oder elektrische Reize). Physikalische Therapie wird ergänzend als
Behandlungsverfahren angewendet.
Methoden sind Hydrotherapie (Wasser), Thermotherapie (Wärme) Schröpfmassage, Fußreflexmassage, Faszien
Therapie, Schröpfen, Leberwickel, Körperwickel, Kinesio Taping, Medizinische Trainingstherapie,
Bewegungstherapie und mehr.
Orthomolekulare Medizin
Die orthomolekulare Medizin kann bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden. Sie kommt sowohl
präventiv als auch unterstützend bei chronischen und akuten Krankheitsbildern zum Einsatz. Man spricht
hier auch von einem erhöhten Bedarf. Um eine Unterversorgung des Organismus mit bestimmten Nährstoffen
nachzuweisen, ist eine Untersuchung des Blutes und/oder des Urins notwendig. Die orthomolekulare Medizin
richtet ihr Augenmerk also sowohl auf die Behandlung von Krankheiten, als auch auf die Erhaltung der
Gesundheit mit der individuell passenden Dosis der einzelnen Nährstoffe. Sie hat damit auch eine
präventive Ausrichtung. Zudem kann der Bedarf bei bestimmten Erkrankungen so erhöht sein, dass er auch
nicht mit einer gesunden Ernährung zu decken ist.
Blutegeltherapie
Die Blutegeltherapie hat sich seit Jahrhunderten als Naturheilverfahren bewährt. Bereits die Ägypter
kannten ihre heilende Wirkung. Der Blutegel gibt während seines Saugvorgangs Wirkstoffe ab, die bei
einer Vielzahl von Erkrankungen Linderung verschaffen können. Zur Therapie werden ausschließlich für den
Gebrauch in der Humanmedizin gezüchtete Blutegel verwendet. Indikationen für eine Blutegeltherapie sind:
akute und chronische Gelenkschmerzen, also auch Arthrose, Krampfadern, Sehnenscheidenentzündungen,
Bluthochdruck, Rheumatische Erkrankungen, Mittelohrentzündung, Tinnitus, Durchblutungsstörungen sowie
Furunkeln und Abszesse.
Neuraltherapie
Die Neuraltherapie ist eine Injektionstherapie im Rahmen der Naturheilkunde, die hauptsächlich mit lokal
anästhesierenden Injektionsmitteln wie Procain arbeitet.
Die Lokalanästhesie wird hierbei nicht zur Betäubung genutzt, sondern soll über verschiedene Wege den
Organismus bei der Heilung unterschiedlicher Beschwerden und Erkrankungen unterstützen. Die Injektion
erfolgt in der Regel in die Fettschicht der Haut. Das bedeutet, dass so genannte Quaddeln unter die
Oberfläche der Haut gesetzt werden.
Phytotherapie
Phytotherapie ist die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch
Arzneipflanzen, durch deren Teile wie Blüten, Wurzeln oder Blätter, durch Pflanzenbestandteile wie
ätherische Öle oder durch Zubereitungen aus Arzneipflanzen (Phytopharmaka) wie Trockenextrakte,
Tinkturen oder Presssäfte. Heilmittel aus der Natur gewinnen wachsende Bedeutung für eine Gesellschaft,
in der ein sorgsamer Umgang mit der Gesundheit immer mehr im Mittelpunkt steht. Oftmals weisen
pflanzliche Medikamente geringere Nebenwirkungen auf als ihre chemischen Alternativen. Die Phytotherapie
kommt vor allem bei leichten Erkrankungen wie Erkältungen oder auch bei chronischen Beschwerden zur
Anwendung. Sie eignet sich in der Regel nicht für den Einsatz in der Notfall- oder Intensivmedizin.